Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 22.08.2014

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 16.07.2014 - 14 W 400/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,34251
OLG Koblenz, 16.07.2014 - 14 W 400/14 (https://dejure.org/2014,34251)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16.07.2014 - 14 W 400/14 (https://dejure.org/2014,34251)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 16. Juli 2014 - 14 W 400/14 (https://dejure.org/2014,34251)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Berichtigung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Berichtigung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit der Berichtigung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Fehlerhafte Willensbildung des Gerichts: Keine Berichtigung des Kostenfestsetzungsbeschlusses!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2015, 236
  • BauR 2015, 551
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG München, 16.06.2003 - 7 W 1516/03

    Urteilsberichtigung bei Fehlen eines ausspruchs über die Kosten der

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.07.2014 - 14 W 400/14
    Unter derartigen Umständen scheidet eine Korrektur nach § 319 Abs. 1 ZPO aus (OLG Hamm NJW-RR 2000, 1524 ; OLG München, NJW-RR 2003, 1440 ).
  • OLG Hamm, 26.06.2000 - 22 W 30/00

    Nachholung einer unterbliebenen Kostenentscheidung; Zulässigkeit einer Ergänzung

    Auszug aus OLG Koblenz, 16.07.2014 - 14 W 400/14
    Unter derartigen Umständen scheidet eine Korrektur nach § 319 Abs. 1 ZPO aus (OLG Hamm NJW-RR 2000, 1524 ; OLG München, NJW-RR 2003, 1440 ).
  • BayObLG, 13.12.1995 - 3Z BR 328/95
    Auszug aus OLG Koblenz, 16.07.2014 - 14 W 400/14
    Der Zulässigkeit des Rechtsmittels steht nicht entgegen, dass der angefochtene Beschluss im Rahmen des Kostenfestsetzungsverfahrens erlassen worden ist und die von ihm korrigierte Entscheidung nicht anfechtbar war, weil der streitige Wert 200 EUR nicht überstieg (§ 567 Abs. 2 ZPO ); denn es geht vorliegend nicht um die Überprüfung der Kostenfestsetzung, sondern ausschließlich um die Frage, ob die Voraussetzungen des § 319 Abs. 1 ZPO erfüllt sind (vgl. dazu BayObLG NJW-RR 1997, 57 ; Musielak in Münchener Kommentar, ZPO , 4. Aufl., § 319 Rn. 23).
  • LSG Bayern, 08.02.2018 - L 7 AS 114/18

    Anfechtbarkeit der Berichtigungsbeschlüsse

    Da es bei der Beschwerde gegen den Berichtigungsbeschluss demnach nicht um die inhaltliche Überprüfung der Richtigkeit der Prozesskostenhilfebewilligung im Beschluss vom 24.07.2017 geht, sondern ausschließlich um die Frage, ob die Voraussetzungen des § 138 SGG erfüllt sind (vgl. OLG Koblenz, Beschluss vom 16.07.2014, 14 W 400/14 Rz 2), ist die Beschwerde ohne weiteres nach § 172 Abs. 1 SGG zulässig.

    Da es sich um keine "offenbare" Unrichtigkeit handelt, ist der Berichtigungsbeschluss vom 19.12.2017 aufzuheben (vgl. hierzu OLG Koblenz, Beschluss vom 16.07.2017, 14 W 400/14).

  • OLG Saarbrücken, 08.12.2014 - 9 WF 89/14

    Kostenfestsetzung in Familiensachen: Berichtigung eines

    Zwar sind, worin der Antragsgegnerin beizupflichten ist, die Voraussetzungen des § 319 Abs. 1 ZPO, der auch auf Kostenfestsetzungsbeschlüsse Anwendung findet (OLG Koblenz, Beschl. v. 16. Juli 2014 - 14 W 400/14, juris, m.w.N.; Zöller/ Vollkommer, ZPO, 30. Aufl., § 319, Rz. 20), nicht erfüllt.
  • OLG Düsseldorf, 23.10.2020 - 3 WF 109/20

    Sofortige Beschwerde gegen die Berichtigung einer Frist für eine Verbotsanordnung

    Gegenstand der Überprüfung der Beschwerdeinstanz ist allein die Zulässigkeit der Berichtigung (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 09.08.2016 - 6 WF 157/16 - BeckRS 2016, 16864, zit. nach juris Rn. 7; OLG Koblenz, Beschluss vom 16.07.2014 - 14 W 400/14, MDR 2015, 236 = BeckRS 2014, 21003; BayObLG, Beschluss vom 13.12.1995 - 3Z BR 328/95 - NJW-RR 1997, 57; Keidel-Meyer-Holz, FamFG, 20. Auflage 2020, § 42 Rn. 38; Zöller-Vollkommer, ZPO, 33. Auflage 2020, § 319 Rn. 26).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 22.08.2014 - I-22 U 31/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,36743
OLG Düsseldorf, 22.08.2014 - I-22 U 31/14 (https://dejure.org/2014,36743)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.08.2014 - I-22 U 31/14 (https://dejure.org/2014,36743)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. August 2014 - I-22 U 31/14 (https://dejure.org/2014,36743)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ibr-online

    Anspruch auf Freistellung setzt Eingehung einer Verbindlichkeit voraus!

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Anspruch auf Freistellung setzt die Eingehung einer Verbindlichkeit voraus! (IBR 2015, 69)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2015, 236
  • BauR 2015, 708
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 257/03

    Umfang des Schadensersatzes; Befreiung von einer Verbindlichkeit

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.08.2014 - 22 U 31/14
    Ein Anspruch auf Freistellung bestand - auch bei Geltendmachung im Rahmen einer werkvertraglichen Schadensersatzpflicht (vgl. Palandt-Grüneberg, BGB, 73. Auflage 2014, § 249, Rn 4 mwN) - bereits deswegen nicht, weil er - schon entsprechend dem Wortlaut des § 257 Satz 1 BGB ("... wenn er für diesen Zweck eine Verbindlichkeit eingeht ...") - die bereits erfolgte Eingehung einer Verbindlichkeit durch die Klägerin - im Sinne einer Aufwendung gemäß § 256 BGB - voraussetzt (vgl. Palandt-Grüneberg, a.a.O., § 257, Rn 1 mwN; Beck'scher OK, Stand 05/-, § 257, Rn 1 mwN; jurisPK-BGB-Toussaint, 6. Auflage 2012, § 257, Rn 3, 5 mwN; Staudinger-Bittner, Neubearb. 2009, § 257, Rn 1-3 mwN; Münchener Kommentar-Krüger, BGB, 6. Auflage 2012, § 257, Rn 1/3 mwN; vgl. auch BGH, Urteil vom 16.11.2006, I ZR 257/03, NJW 2007, 1809, dort Rn 20).
  • BGH, 04.05.2005 - VIII ZR 94/04

    Kein rückwirkender Verzug des Mieters mit der Zahlung von Mieterhöhungsbeträgen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.08.2014 - 22 U 31/14
    Ein Anspruch auf Prozesszinsen steht der Klägerin für den Zeitraum der Geltendmachung eines Freistellungsanspruchs nicht zu (vgl. Staudinger/Löwisch-Feldmann, BGB, Neubearb. 2009, § 288, Rn 6; BGH, Urteil vom 04.05.2005, VIII ZR 94/04, NJW 2005, 2310, dort zu II.3.), sondern - entsprechend der o.a. Abgrenzung von Freistellungs- und Zahlungsanspruch - erst ab Geltendmachung des Zahlungsanspruchs im Rahmen der Umstellung des Klageantrages auf einen Zahlungsantrag i.S.v. § 264 Nr. 2 ZPO in der Sitzung vom 08.08.2014 (256 GA).
  • BGH, 25.11.1993 - IX ZR 51/93

    Zulässigkeit des Übergangs von einem Befreiungs- auf einen Zahlungsanspruch

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.08.2014 - 22 U 31/14
    Diese Schuld kann, je nachdem ob diese Belastung aus einer Verbindlichkeit oder sonstigen Vermögensnachteilen besteht, indes entweder auf Freistellung oder (alternativ) auf Zahlung gerichtet sein, wobei die Rechtsprechung den Übergang von einem Zahlungsbegehren auf ein davon zu unterscheidendes Freistellungsbegehren als Änderung (Beschränkung) des Klageantrages i.S.v. § 264 Nr. 2 ZPO bzw. - umgekehrt - den Übergang von einem Freistellungsanspruch auf einen Zahlungsanspruch als Änderung (Erweiterung) des Klageantrages bewertet (vgl. BGH, Urteil vom 25.11.1993, IX ZR 51/93, NJW 1994, 944; Zöller-Greger, ZPO, 30. Auflage 2014, § 264, Rn 3b mwN).
  • BGH, 12.11.2009 - III ZR 113/09

    Verjährung des Befreiungsanspruchs eines Treuhänders (Geschäftsbesorgers);

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.08.2014 - 22 U 31/14
    Dies folgt auch im Umkehrschluss aus § 257 Satz 2 BGB, wonach ein Anspruch auf Freistellung bereits bei einer noch nicht fälligen Verbindlichkeit ausscheidet und in diesem Fall nur ein Anspruch auf Sicherheitsleistung in Betracht kommt (vgl. BGH, Urteil vom 12.11.2009, III ZR 113/09, NJW-RR 2010, 333, dort Rn 11).
  • BGH, 16.09.1988 - V ZR 71/87

    Frist zur Beibringung der vollständigen Anschrift eines Zeugen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.08.2014 - 22 U 31/14
    (5) Zudem ist die Klägerin mit ihrem Antrag auf erneute Anhörung der Sachverständigen - im Berufungsverfahren gemäß § 531 ZPO präkludiert, nachdem ihr das LG durch Beschluss vom 18.10.- (157 GA) eine Frist zur Einzahlung des weiteren Vorschusses i.S.v. § 356 ZPO bis zum 25.10.- gesetzt und der Vorschuss erst am 12.11.- (vgl. IV GA), d.h. nach Schluss der mündlichen Verhandlung erster Instanz am 04.11.- (vgl. 165/166 GA) eingegangen ist (vgl. BGH, Urteil vom 16.09.1988, V ZR 71/87, NJW 1989, 227; Zöller-Heßler, 30. Auflage 2014, § 531, Rn 8 mwN; Zöller-Greger, a.a.O., § 356, Rn 2; § 379, Rn 7), da sie Zulassungsgründe i.S.v. § 531 Abs. 2 ZPO nicht hinreichend dargetan hat.
  • OLG Bamberg, 04.04.2005 - 4 U 95/04

    Unverhältnismäßiger Aufwand nach Marmorschaden bei Lochbohrung?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 22.08.2014 - 22 U 31/14
    (2) Dabei steht dem Anspruch der Klägerin auf Herstellung von Teilflächen (insbesondere dem unteren Abschnitt 1 bzw. dem dortigen Austausch einzelner beschädigter Steine) hier insbesondere entgegen, dass - schon durch die von der Sachverständigen H. aufgezeigten Abstützungsprobleme bei Erneuerung von unteren Teilflächen bzw. die drohenden Farbunterschiede bei Erneuerung von Teilflächen bzw. dem Austausch einzelner Steine - das erhebliche Risiko eines Fehlschlagens vollständiger (Wieder-)herstellung besteht und die Klägerin als Geschädigte ihr Interesse an einem Herstellungsversuch mit Kosten von 3.600 EUR bzw. 4.800 EUR insoweit in beiden Instanzen des vorliegenden Verfahrens nicht hinreichend schlüssig begründet hat (vgl. OLG Bamberg, Urteil vom 04.04.2005, 4 U 95/04, NJW-RR 2006, 742, dort Rn 19/20; Palandt-Grüneberg, a.a.O., § 251, Rn 6 mwN; jurisPK-BGB-Rüßmann, 6. Auflage 2012, § 251, Rn 55-57 mwN).
  • OLG Düsseldorf, 22.08.2018 - U (Kart) 1/17

    Schadensersatzansprüche eines kommunalen Verkehrsunternehmens wegen Verstoßes der

    Soweit die Klägerin mit der Umstellung ihres Klagebegehrens von der Feststellungs- zur Leistungsklage übergegangen ist, stellt dies, da sich der neue Antrag auf dasselbe Rechtsverhältnis bezieht, eine (qualitative) Klageerweiterung nach § 264 Nr. 2 ZPO dar (st.Rsp.,vgl. BGH, Urteil v. 12. Mai 1992 - VI ZR 118/91 , NZV 1992, 361 = NJW 1992, 2296 [unter II.], Rz. 9 bei juris; Urteil v. 16. Mai 2001 - XII ZR 199/98 , NJW-RR 2002, 283 [284] Rz. 6 Versäumnisurteil vom 13. November 2014 - IX 267/13 , NJW 2015, 1093 Rz. 10, jew. m.w.N.; vgl. auch BeckOK-ZPO- Bacher , § 264 Rz. 5.1; Zöller- Greger , § 264 Rz. 3b; Becker-Eberhard in Münchener Kommentar zur ZPO [MüKo-ZPO], 5. Aufl. [2016], § 264 Rz. 14); der Wechsel von der Feststellungs- zur Leistungsklage kann im Hinblick auf § 525 Satz 1 ZPO i.V.m. § 264 Nr. 2 ZPO prozessual wirksam auch noch im Berufungsverfahren vollzogen werden (vgl. in diesem Sinne BGH, Urteil v. 12. Mai 1992 - VI ZR 118/91 , NZV 1992, 361 = NJW 1992, 2296 [unter II.2.], Rz. 13 bei juris m.w.N.; Urteil v. 19. März 2004 - V ZR 104/03 , BGHZ 158, 295 = NJW 2004, 2152 [2154 f.] [unter II.2.b) und c)], Rzn. 25/26 bei juris; Urteil v. 2. Mai 2017 - VI ZR 85/16 , NJW 2017, 2623 Rz. 14; OLG Düsseldorf, Urteil v. 22. August 2014 - I-22 U 31/14 , BeckRS 2014, 22427 Rz. 41).
  • OLG Köln, 30.10.2015 - 19 U 20/15
    Auch aus der Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 22.08.2014 (22 U 31/14) ergibt sich nichts anderes.

    Der Schuldbefreiungsantrag muss Grund und Höhe der Schuld, von der freigestellt zu werden der Kläger begehrt, angeben, damit die Vollstreckung nach § 887 ZPO erfolgen kann (vergleiche OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.08.2014, 22 U 31/14; OLG Stuttgart, Beschluss vom 24.08.1999, 9 W 43/99; Zöller-Greger, ZPO, 30. Auflage, § 253 Rn. 13c; Foerster in Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 253 Rn. 32; Lackmann in Musielak/Voit, ZPO, 12. Aufl., § 887 Rn. 10).

  • VGH Hessen, 03.05.2017 - 1 A 2795/15

    Gutschrift auf dem Lebensarbeitszeitkonto für Zeiten der Freistellung vom Dienst

    Das ist hier frühestens mit der gerichtlichen Geltendmachung des Zahlungsbegehrens der Fall, denn der Anspruch auf die Zeitgutschrift war nicht auf eine der Verzinsung zugängliche Zahlungsverpflichtung gerichtet (vgl. für die Umstellung eines Freistellungs- auf ein Zahlungsbegehrens OLG Düsseldorf, Urteil vom 22. August 2014 - I-22 U 31/14 u. a. B, juris, Rdnr. 78).
  • OLG Stuttgart, 03.12.2019 - 12 U 245/19

    Kaufvertrag über ein vom sogenannten Abgasskandal betroffenes Fahrzeug:

    Freistellungsansprüche fallen nicht darunter (OLG Stuttgart, Urteil vom 04.05.2016 - 9 U 230/15 - ZIP 2016, 1211; OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.08.2014 - I-22 U 31/14 - BauR 2015, 708).
  • AG Viersen, 07.09.2017 - 32 C 326/15

    Schadensersatzbegehren aus einem Verkehrsunfall bzgl. des Wiederbeschaffungswerts

    Eine Verzinsung käme nur nach Umstellung der Klage auf einen Zahlungsanspruch in Betracht (OLG Düsseldorf, Urteil vom 22.08.2014 - I-22 U 31/14 -, Rn. 78, juris m.w.N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 29.03.2023 - 16 K 16036/22

    Rechtmäßigkeit von Auskunftsverlangen des Finanzamts im Rahmen einer

    Bei Freistellungsansprüchen (vgl. § 257 BGB ) muss aber nach der Rechtsprechung des BGH der Anspruch genau bezeichnet werden (Höhe, Name des Drittgläubigers), weil er gemäß § 887 ZPO vollstreckt wird (vgl. hierzu: OLG Düsseldorf, Urteil vom 22. August 2014 - I-22 U 31/14 -, juris Rn. 40; Toussaint in: Herberger/Martinek/ Rüßmann/Weth/Würdinger, jurisPK- BGB , 10. Aufl., § 257 BGB (Stand: 01.02.2023), Rn. 16; BGH, Urteil vom 4. Oktober 2000 - VIII ZR 109/99 -, juris Rn. 18).
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